Frankenwald Wandermarathon 2022

Du findest du eine Video-Story meines ersten Frankenwald Wandermarathons. Bereits seit mehreren Jahren gibt es dieses tolle Event, welches jährlich in einer anderen Gegend im Frankenwald stattfindet. Neben den 42 Wanderkilometern, die durch die wunderschöne Naturlandschaft verlaufen, gibt es zahlreiche Erlebnisstationen. Diese sind mit viel Leben, größtenteils durch Vereine, während der Wanderstrecke aufgebaut. Auch für das leibliche Wohl ist vorbildlich gesorgt. Wenn die Beine dann doch einmal schlapp machen sollten, gibt es einen Shuttleservice, der dich zum Ziel oder zur nächsten Etappe bringt. So kannst du problemlos an einem anderen Stück wieder in die Route einsteigen oder dich zum Ziel bringen lassen. 

 

Ich hatte eine wirklich große Freude bei diesem ganz besonderen Event und war sicherlich nicht zum Letzten Mal dabei.

 

Mehr Infos zum Event findest du hier.

 

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Wie gestalte ich eine Schnitzeljagd - Mikroabenteuer mit LOWA

Wie gestaltet ihr eure eigene, spannende Schnitzeljagd in der Natur? Viele Tipps und Tricks dazu bekommt ihr in diesem Video von mir, das Teil der LOWA-Mikroabenteuerkampagne 2021 ist.

 

Für wen ist die Schnitzeljagd gedacht?  

Mache dir Gedanken, für wen du die Schnitzeljagd entwirfst. Es gibt viele Möglichkeiten: Kinder, Freund/Freundin, Firmen-Event oder für die Allgemeinheit.

 

Motto?

Überlege dir ein Motto und erstelle zu diesem die Stationen. Ich habe mich für das Thema „Achtsam durch die Natur“ entschieden.

 

Route?

Überlege dir eine Route. Sie sollte eine reine Gehzeit von ca. 1 Stunde betragen. Inklusive Stationen seid ihr dann 2-3 Stunden beschäftigt.

 

Schatzkarte?

Wie erklärst du den Teilnehmern den Weg? Du kannst eine Schatzkarte malen oder den Weg textlich in eine Geschichte verpacken. Natürlich kannst du den Weg auch als GPX-Track aufzeichnen und zur Verfügung stellen.

 

Stationen/ Aufgaben?

Überlege dir 10-15 Stationen, die du an markanten Stellen während der Schnitzeljagd einbaust. Diese sollten zu deinem Motto passen. Beispielsweise einen Tannenzapfel balancieren, einen Naturgegenstand blind erfühlen, Tiere suchen usw. Als letzte Station kannst du eine Schatzsuche einbauen. Verstecke beispielsweise ein wasserdichte Box, in die du Tauschgegenstände und ein kleines „Gästebuch“ legst.

 

Eine fertige Schnitzeljagd von mir findet ihr übrigens hier. Viel Spaß dabei :-)


Jahresevent 2020 mit dem Integrationsprojekt "Wanderglück"

Integration kann so einfach sein. Seit nun fast 3 Jahren besteht unser Integrationsprojekt "Wanderglück", bei dem wir mit Geflüchteten und Einheimischen aus Steinheim an der Murr regelmäßig Wanderungen unternehmen. Einmal im Jahr findet ein ganz besonderes Event statt. Dieses Jahr waren wir drei Tage auf der Ludwigsburger Hütte im Pitztal und genossen gemeinsam die Bergwelt. Leider hatten wir mit dem Wetter nicht Glück - es regnete am laufenden Band. Unser Gipfelziel, den Großen Gemeindekopf, konnten wir leider nicht besteigen, das wäre zu gefährlich gewesen. Statt dessen hatten wir drei tolle Tage auf der Hütte und eine super Gemeinschaft. Seht selbst im Video, was wir alles erlebt haben.

Mehr zum Projekt findet ihr hier.


Mikroadventure mit LOWA-Outdoor

Kleine Abenteuer direkt vor der eigenen Haustüre erleben - geht das? Ein ganz klares JA.

Nach Feierabend habe ich meine sieben Sachen gepackt, meine LOWA Wanderstiefel angezogen und bin einfach einem Wanderzeichen gefolgt, dass sich in unmittelbarer Nähe meiner Wohnung befand. So entdeckte ich tatsächlich ganz neue Ecken in der wunderschönen Naturlandschaft meiner Umgebung. Es müssen also nicht immer entfernte Orte und hohe Berge sein, bei denen man etwas erleben kann.

Nebenbei habe ich ein kleines Outdoor-Workout eingebunden. Hier draußen gibt es so wahnsinnig viele Möglichkeiten Sport zu machen und dabei Spaß zu haben. Animal-Walks durch die Weinberge, Kreuzheben mit einem Holzstamm, Slalom durch die Weinreben, Boxjumps auf einer Bank...die Umgebung gibt wirklich viel Equipment her, um ein tolles Workout zu erleben und kräftig ins Schwitzen zu kommen.

Nach der Anstrengung darf auch die Entspannung nicht fehlen - die Ruhe am See genießen, Tiere beobachten und achtsam sein, was die Natur so alles zu bieten hat. 

Ein schöner Ausklang war dann das Picknick auf einem kleinen Hügel, von dem ich meinen Wohnort sehen konnte. Ich genoss die unter gehende Sonne, die alles in ein tolles orangefarbenes Licht hüllte. 

In der Dämmerung ging es dann wieder zurück zu meiner Wohnung.

Mein Fazit: sowas sollte ich unbedingt öfter machen :-)

 

In Kooperation mit LOWA-Outdoor


Ausbildung zum Kanu-Guide in Frankreich

Frankreich - was für ein tolles Land zum Kanu fahren.

In dieser wunderschönen Gegend durfte ich meine Ausbildung zum Kanu-Guide absolvieren. Wir hatten einen unglaublich begabten Trainer vom Bundesverband-Kanu, der uns viel Wissen vermittelte. Neben der richtigen Paddeltechnik ging es auch um Sicherheit, Naturschutz und Ökologie. Ein großer Bestandteil war natürlich das Führen von Gruppen. Auf dem Cassezac legten wir unsere praktische Prüfung ab. Zum anschließenden genüsslichen paddeln, ging es dann noch auf die Ardeche. Trotz großer Prüfungsnervosität meinerseits, war es eine grandiose Woche mit einer tollen Gruppe.

Vielen Dank an Out-Active und Horizonte - erlebnisreich lernen für die gute Vorbereitung.


Bergzeit Alpincamp - Alpspitze Nordwand Ferrata im Winter

Ich konnte es kaum glauben, als ich von Bergzeit die Mail mit dem Inhalt "Yeah, du bist dabei" bekam. Ich wurde tatsächlich zusammen mit drei weiteren Teilnehmern für das Bergzeit Alpincamp 2019 mit Michi Wohlleben, Scarpa und Primaloft ausgewählt. Über die Nordwand Ferrata ging es im Februar mit viel Schnee und einem kräftigen Wind auf die Alpspitze. Mein erster Klettersteig im Winter und ich muss gestehen, anfangs war ich ganz schön aufgeregt. Hat dann aber alles super geklappt und es war ein unvergessliches Erlebnis für mich. Grund war natürlich nicht nur die traumhafte Winterlandschaft, sondern auch die Tatsache, mit einem Profi-Alpinisten wie Michi Wohlleben auf Tour gewesen zu sein.

 


"Drunter und Drüber" - Schneeschuhwanderung im Schwarzwald

Die vielen umgestürzten Bäume, die quer über den schneebedeckten Wegen lagen, machten die Tour gleich viel abenteuerlicher. Leckeren Kuchen gab es dann im Restaurant auf dem Brandenkopf, bevor es dann wieder hinunter ins Kinzigtal ging. Man brauch nicht immer hohe Berge, um eine coole Tour zu bekommen ;-). 


Die Durchschreitung der Hohen Tatra in der Slowakei

Wild, ursprünglich, abenteuerlich, anstrengend - so würde ich unsere Trekkingtour durch die Hohe Tatra beschreiben. Bergführer Samuel von Adventure Slovakia führte uns zielsicher durch die faszinierende Bergwelt der Karpaten. Wir waren viel auf unmarkierten Wegen unterwegs, wo wir anfangs teilweise dachten: "will der da echt mit uns rauf?"


Integration mal anders - Projekt "Gipfelglück"

Mit Einheimischen und Geflüchteten ging es im Sommer 2018 hoch hinaus. Genauer gesagt auf den höchsten Berg im Allgäu - den Großen Krottenkopf. Wir hatten drei wunderschöne Tage und unheimlich viel erlebt. Das Projekt habe ich selbst organisiert und mir liegt wirklich sehr viel daran. Daher treffen wir uns auch weiterhin zum Wandern. So ein tolles Bergprojekt ist finanziell zwar nicht mehr drin (Sponsoren dürfen sich gerne melden ;-)), aber zuhause in den Wäldern ist es auch schön.

Zu den ausführlichen Berichten geht es hier entlang.


Hindelangerklettersteig - der Klassiker

Technisch nicht schwierig, dafür aber lange, alpin und teilweise ungesichert. Wunderschön führt dieser Klettersteig vom Nebelhorn zum Großen Daumen. Ein jeder Klettersteig-Fan sollte diesen Klassiker unbedingt mal gemacht haben.


Über den Wolken - Hochtour auf das Breithorn

Technisch ist diese Hochtour wenig schwierig. Trotzdem kommt man auf über 4.000 Meter Höhe - nämlich genau auf das 4.164 Meter hohe Breithorn in der Schweiz. Wir hatten einen super Tag erwischt und Sonnenschein pur. Leider wurde der Schnee durch die Hitze ziemlich sulzig und unsere Anschlusstour musste leider ausfallen. Aber egal, schön war es trotzdem und die Aussicht war an diesem Tag einfach perfekt.


Klettersteigen im Rätikon - äh ne, doch "nur" wandern

Eigentlich wollten wir zum Klettersteigen ins Rätikon. Tags zuvor schneite es aber so ordentlich, dass die Stahlseile der Klettersteige teilweise weg waren und die Wege unpassierbar. Naja, da waren wir nun trotzdem und mussten das Beste daraus machen. Aus dem Klettersteigen wurde daher eine Schneewanderung, die gar nicht so unanstrengend war. Landschaftlich war es echt der Hammer und ich werde auf jeden Fall wieder kommen.

Zum ausführlichen Bericht geht es hier entlang.


Mit Jugendlichen auf dem Berliner Höhenweg

Ein wahnsinns toller Höhenweg im Zillertal - gewaltige Ausblicke auf die Gletscher, abwechslungsreiche und teilweise konditionell und technisch anspruchsvolle Wege, sowie das besondere Hütten-Feeling machen den Weg zu einem ganz besonderen Erlebnis. Wer es noch schöner für mich gemacht hat, waren 12 hoch motivierte und sympatische Jugendliche, die ich begleitet habe.

Zu den ausführlichen Berichten geht es hier und hier entlang.


Allgäu-Klassiker

Wer eine abwechslungsreiche 3-tages Hüttentour sucht, ist hier genau richtig. Von Gipfelbesteigungen, über Bergseen und tolle Hütten, ist alles dabei.

Von Hinterstein ging es zum türkisblauen Schrecksee und weiter zur Landsbergerhütte. Am nächsten Tag folgten wir dann dem Jubiläumsweg bis zur Prinz-Luitpold-Hütte. Am Tag drei wanderten wir über den Laufbacher-Eck Weg bis zum Nebelhorn.

Eine wirklich tolle Allgäuklassiker-Runde :-).

Zu den ausführlichen Berichten geht es hier entlang - Teil 1, Teil 2, Teil 3


Fünf Tage in der Wildnis - Kanutour in Frankreich

Auf jedenfall mit das coolste, was ich bisher gemacht habe. Fünf Tage mit Zelt, Essen und Kanu auf dem Allier und der Loire. Tagsüber gemütlich paddeln, nachmittags ein schönes Plätzchen auf einer der zahlreichen Sandbänke suchen, Zelt aufbauen, Feuer machen, kochen und chillen. Und das fünf Tage hintereinander - Erholung pur sage ich euch :-)


Spaziergang in meiner Heimat

Ein klassischer Sonntagsspaziergang mit Mann und Hund. "Dahoim ischs halt au oifach scheeee", sagt der Schwabe in mir ;-)


Kanutour mit meinem Papa auf der Enz

Auch ein kleines Schmankerl aus meiner Heimat - die Enz. An diesem Fluss wurde ich groß. Mein Elternhaus steht sozusagen unmittelbar am Flussufer und als Kind haben wir soooo oft am oder im Wasser gespielt. Damals waren wir oft im Sommer, mit meinem Papa in einem alten Faltboot auf der Enz paddeln. 

Ein kleines Revival stand sozusagen an.


Wildwasser Rafting in Nepal

Action pur gibt es hier zu sehen und einige Schreie von mir inklusive oben drauf ;-)

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