Hier findest zu eine Auswahl an mehrtägigen Bergtouren. Übernachtet wird in der Regel in Alpenvereinshütten der Kategorie I. Die Hütten sind bewirtschaftet, das heißt man kann hier speisen und im Lager nächtigen. Sollte eine Übernachtung auf einer Selbstversorgerhütte dabei sein, ist dies im Artikel entsprechend beschrieben. Näheres zu den Hütten des Alpenvereins erfahrt ihr hier.
Wild, ursprünglich und mit vielen Seen gespickt, würde ich diese achttägige Trekkingrunde beschreiben. Auch der ein oder andere 3.000er wird bestiegen. Technisch sehr interessant, konditionell fordernd, aber auch mit vielen Stellen zum Verweilen und Genießen - eine abwechslungsreiche Woche, die uns da bevor stand.
Wegkategorie: überwiegend schwarz (schwierig)
Die siebentägige Bergtour ist recht anspruchsvoll. Ausblicke auf die gewaltigen Gletscher sind garantiert. Die Wege sind abwechslungsreich und teilweise konditionell fordernd. Auch das besondere Hütten-Feeling machen die Tour zu einem ganz besonderen Erlebnis.
Wegkategorie: überwiegend rot (mittel), teilweise auch schwarz (schwierig)
Drei Tage sind wir unterwegs. Wir starten in Hinterstein und wandern hinauf zum berühmten Schrecksee, mit seiner kleinen Insel inmitten des türkisblauen Wassers.
Von der Landsbergerhütte geht es hinauf auf die Lachenspitze und weiter über den Jubiläumsweg zum Prinz-Luitpold-Haus. Über das wunderschöne Laufbachereck geht es zum Nebelhorn. Diesen Gipfel nehmen wir natürlich auch noch mit.
Wegkategorie: überwiegend rot (mittel), kurzes Stück auf die Lachenspitze schwarz (schwierig)
Wir starten in Oberstdorf und laufen in sieben Tagen auf die Zugspitze, dem höchsten Berg Deutschlands. Bereits davor erklimmen wir schon den ein oder anderen Gipfel, baden in Bergseen und erfreuen uns an der fantastischen Berglandschaft. Immer mal wieder kommen wir durchs Tal und steigen auf der anderen Seite wieder empor.
Wegkategorie: eine Mischung aus blauen (einfachen) und roten (mittleren) Wegen