Mikroabenteuer mit Hund

|Anzeige| Ideen und Zubehör für hundefreundliche Outdoorerlebnisse

© Travall
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Ihr seid euch nicht sicher, ob ein Urlaub mit Hund erschwinglich ist, aber ihr wollt trotzdem etwas Schönes erleben? Dann empfehlen wir euch Mikroabenteuer: Die kleinen Ausflüge in die Natur bieten eine Auszeit vom Alltag und Gelegenheit, viel Zeit mit Hunden zu verbringen, ohne dass dabei hohe Kosten entstehen. Außerdem finden wir, dass regelmäßige Mikroabenteuer zum Stressabbau mindestens genauso gut geeignet sind wie ein Kurztrip mit Hund.

 

Mikroabenteuer zeichnen sich dadurch aus, dass sie in der näheren Umgebung stattfinden und mit wenig Aufwand durchgeführt werden können. Damit es für Mensch und Hund interessant wird und ein Gefühl von Abenteuer aufkommt, werden Touren auf unbekannten Wegen gemacht. Wald und Wiesen, ein Strand oder auch ein Seeufer sind besonders schöne Ziele für Mikroabenteuer, denn hier gibt es für Zwei- und Vierbeiner viel zu entdecken.

Wandern

Wandern mit Hund bringt Bewegung, baut Stress ab und stärkt die Bindung zwischen Mensch und Tier. © iStock.com
Wandern mit Hund bringt Bewegung, baut Stress ab und stärkt die Bindung zwischen Mensch und Tier. © iStock.com

Ein prima Beispiel für ein Mikroabenteuer mit Hund ist Wandern. Bei diesem Zeitvertreib könnt ihr eure Umgebung mit ganz neuen Augen entdecken: Welche Pfade habt ihr noch nicht betreten? Welche Highlights gibt es dort? Und welche Flora und Fauna begegnen euch auf dem Weg?

 

Grundsätzlich kann mit jedem gesunden Hund gewandert werden. Allerdings sollte die Wanderstrecke zum Alter, zur Kondition und zur Größe des Hundes passen. Ob ihr nun im Norden an der See, im Ruhrgebiet, am Bayerischen Wald oder woanders wohnt, es gibt überall wunderschöne Wanderstrecken – von kurzen Themenwegen über mittellange Spazierwanderungen bis hin zu längeren und anspruchsvollen Touren. Da ist für jeden (Hunde-)Geschmack etwas dabei.

 

Unbekanntes Terrain zu erkunden, festigt nicht nur die Mensch-Hund-Beziehung, es macht auch das ein oder andere Mikroabenteuer möglich: Zusammen mit den Vierbeinern kann man zum Beispiel auf Baumstämmen balancieren oder kleine Bäche überqueren. Gewöhnt sich der Hund an natürliche Hindernisse, sind im Weg liegende Bäume oder Umwege durch unwegsames Gelände keine besonderen Herausforderungen mehr und man kann seine Komfortzone für Mikroabenteuer stetig erweitern.

 

Geocaching

Beim Geocaching, einer Art Schatzsuche, werden spannende, neue Orte erkundet. © iStock.com
Beim Geocaching, einer Art Schatzsuche, werden spannende, neue Orte erkundet. © iStock.com

Im Gegensatz zum Wandern ist Geocaching die wohl größte Schnitzeljagd der Welt: An zahlreichen Orten sind kleine Schätze versteckt, die es zu finden gilt. Diese werden mithilfe von GPS-fähigen Geräten - in der Regel dem Handy - aufgespürt. Zunächst lädt man sich eine kostenlose App wie zum Beispiel “Geocaching” herunter und legt dort ein Konto an. Auf einer Karte in der App sucht man sich dann einen Geocache (Schatz) aus, den man finden möchte, und navigiert zum Ziel.

 

Geocachen wird zum Mikroabenteuer, indem es uns an Orte bringt, die wir nie zuvor gesehen beziehungsweise als Ziel in Erwägung gezogen hätten, sodass wir bei diesem Hobby eine Menge Neues entdecken können – sei es an ganz besonderen Plätzen im Wald oder in der Stadt, in der wir leben.

 

Für Hundefreunde ist Geocaching eine schöne Abwechslung vom Alltag und bestens dazu geeignet, Ausflüge interessanter zu gestalten. Und ähnlich wie beim Wandern kann man den Schwierigkeitsgrad selbst wählen: Wer sich durchs Unterholz schlagen möchte, sucht sich eine eher unwegsame Strecke aus; wer in seiner Mobilität eingeschränkt ist, dem empfehlen wir eher ein Geocache in städtischer Umgebung, das zum Beispiel auch für Rollstuhlfahrer zugänglich ist. Die App auf dem Handy erleichtert die Planung.

 

Wassersport

Falls der Hund am Wasser nicht zu aufgeregt ist, ist eine gemeinsame Bootsfahrt ein wunderschönes Mikroabenteuer. © Ralph Katieb auf Unsplash
Falls der Hund am Wasser nicht zu aufgeregt ist, ist eine gemeinsame Bootsfahrt ein wunderschönes Mikroabenteuer. © Ralph Katieb auf Unsplash

Habt ihr einen Hundestrand in der Nähe oder könnt ihr spontan einen Ausflug zum See machen? Dann los – Mikroabenteuer am Wasser sind allemal spannender als in der Stadt. Viele Hunde sind regelrechte Wasserratten, die auch bei nicht ganz so gutem Wetter gern ins Wasser gehen. Wer in Naturgewässern schwimmen möchte, sollte eine Stelle mit flachem Ufer wählen, damit der Hund nicht überfordert wird und Angst bekommt. Achtung: Flüsse sind nichts für unerfahrene Schwimmer, denn sie könnten Stromschnellen enthalten, und beliebte Angelplätze sind wegen der Haken und Schnüre zu gefährlich.

 

Alternativ kann man natürlich auch einen Strandspaziergang machen, wenn das Meer nicht zu weit entfernt ist. Hundestrände wie zum Beispiel in Hooksiel, Norden-Norddeich oder St. Peter-Ording bieten mehr als genug Platz zum Austoben. Zur Entspannung stehen für Herrchen und Frauchen Strandkörbe bereit. Außerdem findet man hier Toiletten, Kioske und an gut ausgestatteten Hundestränden sogar eine Hundedusche.

 

Wer sich ein Boot ausleihen möchte, kann das natürlich auch mit Hund machen, sofern der Vierbeiner nicht zu aufgeregt ist. Für alle, die noch nie mit Hund Boot gefahren sind, bietet diese Art von Mikroabenteuer sicher wunderschöne, neue Eindrücke. Zu beachten ist dabei, dass der Hund unbedingt eine Schwimmweste tragen muss. Darüber hinaus sollte der Ausflug bei gutem Wetter stattfinden, damit das Boot nicht so stark schwankt - auch Hunde können seekrank werden!

 

Travall-Zubehör für Mikroabenteuer mit Hund

Hundegitter, Kofferraumteiler und Heckgitter von Travall sind eine prima Alternative zur Hundetransportbox im Auto. © Travall
Hundegitter, Kofferraumteiler und Heckgitter von Travall sind eine prima Alternative zur Hundetransportbox im Auto. © Travall

Travall möchte für mehr Sicherheit und Sauberkeit im Auto sorgen. Die Produkte richten sich an Familien, Hundebesitzer, Sportler, Outdoor-Begeisterte und alle, die sperrige, schmutzige oder nasse Gegenstände transportieren müssen. Sie sind genau auf das jeweilige Auto zugeschnitten und können ganz leicht daheim montiert werden. Falls es mit dem Auto zu eurem Mikroabenteuer mit Hund geht, hat Travall genau das richtige Zubehör für euch im Sortiment:

  • Travall Guard: Das fahrzeugspezifische Hundegitter kann ohne Bohren oder sonstige Veränderungen montiert werden und sichert Hunde im Heck.
  • Travall Divider: Dieses Trenngitter teilt den Kofferraum in Längsrichtung, damit der Hund nicht durch verrutschende Gegenstände gestört wird.
  • Travall TailGate: Das Heckgitter kann besonders aufgeregte Vierbeiner davon abhalten, voreilig aus dem Auto zu springen.
  • Travall CargoMat: Die Kofferraumwanne bewahrt den Bodenbelag im Heck vor Tierhaaren, Staub und matschigen Pfotenabdrücken.
  • Travall Protector: Mit einem passgenauen Ladekantenschutz bewahrt man den Lack vor ärgerlichen Kratzern und Dellen.
  • Travall Mats: Die praktischen Gummifußmatten halten alles vom Bodenbelag fern, was  den Fußbereich des Autos verschmutzen könnte.

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In freundlicher Kooperation mit www.travall.de

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